Glückliche Fellnasen

 

 

Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen - auch für den Hund!

 

 

 

 

 

 

 

 

Heilkräuter können auf vielfältige Weise eingesetzt werden:

Man kann sie ins Futter geben, als Tee, oder äußerlich in Form von Umschlägen.

Im Frühjahr einige frische Löwenzahnblätter im Futter reinigen die Leber, regen den Stoffwechsel an, wecken die Lebensgeister und machen bereit zu neuen (Schand)taten :-)

Viele Alltagszipperlein lassen sich gut mit Kräutern behandeln.

Warnen möchte ich allerdings vor dem Mythos, dass sich Tiere ihre Heilkräuter selber suchen, weil sie angeblich selbst wissen, was gut für sie ist. Hunde wissen das nämlich leider nicht immer. Manchen Hunden schmeckt z.B. Bärlauch so gut, dass sie ihn am liebsten in Mengen wegfressen möchten, die nicht mehr gut für die Gesundheit sind. Lauchgewächse aller Art sind nämlich in ausreichender Menge für den Hund giftig.

 

Im Grunde genommen kann aber jedes naturheilkundliche Verfahren, das für Menschen in Frage kommt, auch für Hunde angewandt werden.

- Homöopathie

- Heilkräuter

- Schüssler Salze

- Bachblüten

... können die Gesundheit Ihres Vierbeiners auf natürliche Weise unterstützen.

 

 

martina-sickinger@t-online.de